Gutes "Feng Shui"

Jeder Raum, jede Räumlichkeit hat ihre eigenen Schwingungen. Das wird beeinflusst vom Untergrund, möglichen Wasseradern, aber auch von den baulichen Begebenheiten selbst. Die Wissenschaft des Feng-Shui, im Indischen Vastu genannt, beschäftigt sich mit diesen Energien. Literatur dazu gibt es viel und gut.
Mit relativ einfachen Mitteln kann man das „Feng-Shui“ in den eigenen Bereichen schon verbessern. So können gezielt aufgestellte Kristalle die Energie im Raum reinigen, ausgleichen oder stärken, je nachdem, was man erreichen möchte. Es empfiehlt sich auch hier das Auspendeln, z.B. mit langen Pendeln oder das Ausruten, um die Energien zu testen.
Symbole, wie Messingstatuen oder Kupferplatten mit Yantras können, gezielt platziert, vieles bewirken. Bewährt haben sich auch Achate, die die Raumenergie reinigen, schützen und harmonisieren können. Bergkristalle erhöhen die Energie und sollten mit diesem Bewusstsein aufgestellt werden. Auch jemand, der nicht explizit medial begabt ist, kann an den Kristallspitzen die Energie fühlen, die dort gebündelt und ausgesendet wird. Man sollte sich gut überlegen, wohin man diese Energiespitzen richtet. Nebenbei strahlen aber alle Kanten und Spitzen erhöhte Energie ab. Mit ein wenig Übung kann man auch dies mit den Fingerspitzen erfühlen.
Gezielt ausgelegte Steinkreise oder geometrische Muster können Energiefelder erzeugen, bei denen einem ganz schön „das Blech wegfliegen kann“. Man beachte also auch, dass alle Objekte, speziell aber sich einander ähnliche Objekte im Raum kommunizieren und sich energetisch austauschen oder verstärken können.